(Berlin) Angesichts geringer Nachfrage hat die Bundesregierung auf eine Kürzung der Einspeisevergütung bei Photovoltaikanlagen verzichtet. Die Einspeisevergütung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bleibt demnach bis Ende des Jahres bei 28,74 Cent/kWh. Da die Anlagenpreise gesunken sind, bleiben Photovoltaikanlagen rentabel, wobei angesichts steigender Strompreise die Nutzung des PV-Stroms für den Eigenbedarf zunehmend lukrativer wird. Einen weiteren Anreiz für die Nutzung solarer Energie bieten Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau.(red)
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