So kommt Ihr Garten durch die Trockenheit.

Zwei Regentonnen im Garten

Regentonnen sind praktisch und in vielen Designs und Materialien passen sie zum individuellen Stil Ihrer Hauses. (Foto: © Anton Dios / stock.adobe.com)

Nachhaltig zu Gärtnern bedeutet heutzutage auch, sich bereits mit den spürbaren Folgen des Klimawandels auseinander zu setzen. Die Sommer werden heißer und trockener, schon im Frühjahr fehlt es vielerorts an ausreichend Regen. Ein klimafreundlicher Garten kommt mit diesen Bedingungen zurecht – wenn denn bestimmt Voraussetzungen erfüllt sind. Hierzu gehört eine Bepflanzung, die mit Trockenheit gut umgehen kann. Das können heimische Pflanzen sein, die wenig Wasser brauchen. Als Ersatz für einen wasserhungrigen Rasen bieten sich beispielsweise bestimmte, dicht wachsende Thymiansorten an – die beim Darüberlaufen auch gleich einen schönen Duft verströmen. Ideal sind auch Bäume, die den anderen Pflanzen Schatten spenden, z. B. hoch wachsende Obstbäume. Das A&O ist es, den Boden vor der Sonne zu schützen. Hierzu mulcht man den Boden, d. h. man bedeckt ihn mit Pflanzenresten wie Rindenmulch oder Rasenschnitt. Wer aktiv bewässern möchte – und dies ist ja manchmal unumgänglich – sollte sich einen großen Wassertank für die Speicherung von Regenwasser zulegen. Damit spart man wertvolles Trinkwasser – und die Pflanzen mögen das Regenwasser ohnehin viel lieber!

Bei Fragen zur Anlage klimafreundlicher Gärten sprechen Sie uns gern an. Wir beraten Sie gern. Wir vermitteln Ihnen gerne einen professionellen Landschaftsgärtner und planen Zisternen ein!

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