Buchstabe I: Innenwand

Unter Innenwänden versteht man die Wände, die sich im Inneren des Hauses befinden und dort die Räume voneinander abteilen. Hierbei haben Innenwände nicht nur eine rein optische Bedeutung. Sie dienen ebenso als Wärme- und Schalldämmung innerhalb des Gebäudes. Wichtig sind hierbei eine durchdachte thermische Abdichtung sowie eine akustische Entkoppelung von den Außenwänden. Das bedeutet, dass die Innenwände nicht als „Übertragungsleitungen“ dienen dürfen, für den Schall, der von außen auf das Haus trifft.

Manche Innenwände sind darüber hinaus auch wesentlich für die Stabilität und Statik des Hauses. In diesem Fall spricht man von „tragenden Wänden“. Sie stützen das Haus von innen, wie ein Skelett. Innenwände können in Trocken- oder in Massivbauweise errichtet werden. Trockenbauwände haben den Vorteil, dass sie durch ihre geringere Wandstärke weniger Wohnfläche „wegnehmen“. Außerdem ist hier eine spätere Nachrüstung oder Umrüstung von Elektro- und Sanitärleitungen oft leichter. Statische Anforderungen können diese nicht erfüllen.

Die abschließende Gestaltung der Innenwände hängt vom jeweiligen Raum und dem Geschmack der Hauseigentümer ab. Klassischerweise werden Innenwände verputzt und tapeziert. Aber auch ein sichtbares Mauerwerk im Loft-Stil, eine Holz- oder Fliesenvertäfelung schenken Innenwänden einen interessanten Charakter. Kommen massive Innenwände zum Einsatz, können diese mit einer entsprechender Feinspachtelung sogar direkt gestrichen werden.

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