Wer früh an alles denkt, freut sich später über mehr Raum, Komfort und Flexibilität.

Vielen angehenden Bauherren brummt schon bereits am Anfang der Bauüberlegungen der Kopf. An was man alles denken muss! Bloß nichts vergessen und alles richtig planen! Optimal ist es da, wenn man sich schon frühzeitig einen Baupartner mit ins Boot holt. Denn dieser bedenkt dank seiner umfassenden Erfahrung alle wichtigen Dinge und macht zudem viele kreative Vorschläge, wie das Beste aus Grundstück und Baubudget herauszuholen ist, so dass man lange Freude an seinem Traumhaus haben wird.

Ein paar erste Hinweise, was zu einer effektiven Planung beim Hausbau gehören sollte, stellen wir in der folgenden Checkliste vor:

  • Genau analysieren (lassen), was auf dem Grundstück möglich bzw. was baurechtlich erlaubt ist und was für den persönlichen Wohnkomfort Sinn macht. Überlegen, wie am besten die Ausrichtung des Hauses sein soll, je nach Sonneneinstrahlung und auch Straßenverläufen.
  • Ist ein Keller möglich bzw. erwünscht oder ein späterer Ausbau von Keller und/oder Dach? Soll sich vom Haus später eine Einliegerwohnung abteilen lassen? Vorkehrungen sollten entsprechend getroffen und bereits Versorgungsleitungen geplant werden.
  • Ausrichtung bzw. Lage der einzelnen Räume gut überlegen: Soll die Morgensonne ins Schlafzimmer scheinen? Schont es Nerven, das Arbeitszimmer entfernt vom Kinderzimmer und nicht als Durchgangsraum zu platzieren? Soll der Abstellraum direkt von der Garage aus zugänglich sein? Hierfür ist es hilfreich, wenn man einmal seinen kompletten Alltag durchdenkt.
  • Räume multifunktional planen, so dass sie sich an spätere Lebenssituationen anpassen können, z. B. nach Auszug der Kinder oder bei der notwendigen Einrichtung eines Homeoffice-Platzes. Räume sollten später relativ einfach geteilt oder zusammengelegt werden können.
  • Platz für Flure, Treppen und andere Verkehrsflächen reduziert halten, wenn andere Räume großzügiger werden sollen.
  • Kluge Stauraumlösungen überlegen, d. h. welche Nischen eignen sich für Einbauschränke, wo könnten Regale als Raumteiler Wände ersetzen oder wie kann man Deckenhöhen für Stauraum nutzen.
  • Individualität beachten! Macht der aktuell klassische Grundriss (offene Küche, „unten wohnen, oben schlafen“ etc.) für die Bewohner und deren Lebensgewohnheiten Sinn? Möchte man überhaupt, dass der Besuch in die Küche schauen kann? Stört man einander vielleicht, wenn alle im Obergeschoss nächtigen? Soll nicht doch lieber der Traum eines Hobbyraums erfüllt und dafür der weniger geliebte Ankleideraum reduziert werden? Würde ein schallisoliertes Musikzimmer für ein entspannteres Miteinander sorgen? Oder ein Fitnessraum die Kosten fürs Studio sparen? Die Frage nach individuellen Wünschen sollte jeder Bauherr intensiv durchdenken.
  •  Auf wenige Barrieren bzw. darauf achten, dass das Haus später im Alter barrierefrei umgebaut werden kann und/oder das Wohnen auf einer Ebene möglich ist.

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