Häuser bauen lohnt sich mehr denn je

Massivhaus Maiwald – gemütliches und familiäres Wohnkonzept mit Farbakzenten (Foto: BAUMEISTER-HAUS)
Außenansicht vom Massivhaus Daniel (Foto: BAUMEISTER-HAUS)
Massivhaus Daniel – modernes Wohnen mit vorbildlichem Energiestandard (Foto: BAUMEISTER-HAUS)

Experten prognostizieren auch für 2016 einen weiteren Anstieg der Mietpreise – insbesondere in den Ballungszentren. Baufinanzierer raten aufgrund der anhaltenden guten Finanzierungskonditionen für Häuser deshalb verstärkt, sich jetzt für den Hausbau zu entscheiden. 

Kein Ende des Mietpreisanstiegs in Sicht

Mieter werden sich wohl auch 2016 auf steigende Mieten einstellen müssen. Vor allem in den Metropolen driften Angebot und Nachfrage weit auseinander. Das sieht auch der Deutsche Mieterbund nicht anders. „Steigende Nachfrage und ein nicht ausreichend wachsendes Angebot führen in der Regel zu steigenden Mieten. Daran kann auch die im Juni 2015 eingeführte Mietpreisbremse nichts ändern“, so Lukas Siebenkotten, Direktor des Deutschen Mieterbundes. Deutschlandweit sind die Mieten in den vergangenen Jahren gestiegen. Allein zwischen den Jahren 2011 und 2014 legten die Angebotsmieten in den Metropolregionen um knapp 5 Prozent jährlich auf 8,79 Euro pro Quadratmeter zu. Damit liegen sie über dem Durchschnitt des Mietanstiegs in Deutschland von jährlich 3,4 Prozent. Städtische Kreise weisen immerhin einen jährlichen Mietanstieg von 2,5 Prozent auf (2011 bis 2014). Selbst in dünn besiedelten ländlichen Kreisen stiegen die Mieten 2011 bis 2014 um 1,8 Prozent pro Jahr*.

Häuser bauen war noch nie so attraktiv wie heute

Den hohen Mieten stehen steigende Einkommen und extrem niedrige Bauzinsen gegenüber. Aktuell sind Hypotheken mit zehn Jahren Laufzeit mit einem durchschnittlichen Zins von 1,56 Prozent zu haben – vor einem Jahr lag das Niveau noch bei 1,71 Prozent, vor drei Jahren bei 2,54 Prozent und vor fünf Jahren bei 3,72 Prozent**. „Die Zinsen für Baukredite an private Haushalte sind auf einem historisch niedrigen Niveau“, resümiert Franz Eilers vom Verband deutscher Pfandbriefbanken, die Marktsituation.

Für Mieter, die über Wohneigentum nachdenken, war die Zeit also nie günstiger, sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Nicht zuletzt auch, weil die Energiepreise weiter steigen werden und eine eigene Immobilie, wie ein massiv gebautes Haus, die besten Möglichkeiten für energieeffizientes Wohnen bietet, da der Bauherr die Realisierung eines modernen und nachhaltigen Energiekonzeptes wie z. B. Photovoltaik oder Wärmepumpe selbst in der Hand hat. Wer ein Einfamilienhaus bauen möchte, sollte aber nicht zu lange mit der Entscheidung warten. Denn Marktbeobachter gehen davon aus, dass die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank nicht ewig dauern wird und auch langfristig zu einer Blase in den Finanz- und Immobilienmärkten führen könnte. „Je länger niedrige Zinsen andauern, umso mehr bestehen für die Marktteilnehmer Anreize, erhöhte Risiken einzugehen“, erklärt Claudia Buch, Vizepräsidentin der Bundesbank. Auch die Ratingagentur Standard & Poor's erwartet, dass die Immobilienpreise in Deutschland in den kommenden Jahren weiter anziehen, hält eine Blase aber für unwahrscheinlich.

Immobilienbesitzer sind langfristig die Gewinner

Wer bereits in seinem eigenen Haus lebt, kann sich freuen: Denn Häuser gewinnen tendenziell an Wert – und das nicht nur in den Metropolen. Kein Wunder, dass die Zahl der Baugenehmigungen seit 2009 stetig ansteigt. Darüber hinaus gelten gerade Immobilien wie Massivhäuser als wertstabile Anlage und als solide Alterssicherung.

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*lt. Wohngeld- und Mietenbericht des Bundesbauministeriums
**lt. FMH Finanzberatung

Quellen: t-online.de, destatis.de, faz.net