Ob Sturm, Blitz und Starkregen – Seien Sie vorbereitet.

Das Schnegitter schützt Sie vor Schneelawinen, die von Ihrem Dach stürzen können. (Foto: © fotolia.de / PhotographyByMK)

Besonders nach heißen Sommern treten sie verstärkt auf: Unwetter. Sie bringen oftmals starke Stürme mit sich, Blitze, die sich mit Gewalt entladen und manchmal mehr Regen, als die über Wochen trockenen Böden aufnehmen können. Keller stehen dann oft unter Wasser, Gartenmöbel fliegen umher, elektronische Geräte gehen kaputt oder gar in Flammen auf. Und nicht nur in den wärmeren Monaten können Unwetter eine Gefahr darstellen. Auch Winterstürme und -gewitter können Schäden anrichten.

Weil Unwetter immer häufiger in ungewohnter Heftigkeit und ohne lange Ankündigung stattfinden, ist es ratsam, bereits im Vorfeld wichtige Vorkehrungen zu treffen. Blitzableiter bieten, insbesondere in Kombination mit einem Blitzschutz im Hausinnern, einen wirksamen Schutz bei Blitzeinschlag. Weiterhin ist die regelmäßige Kontrolle der Funktionstüchtigkeit der Rückstauklappe eine sinnvolle Maßnahme zum Schutz der Räume vor Überflutung bei Starkregen. Schneefanggitter bieten einen wirksamen Schutz vor Dachlawinen, je nach Lage des Hauses liegen sie innerhalb der Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers.

Steht eine Wetterfront bereits unmittelbar bevor, heißt es für Eigenheimbesitzer, schnell zu handeln. Alle beweglichen Gegenstände rund um das Haus, die durch Starkregen oder Hagel beschädigt oder vom Sturm „weggetragen“ werden könnten, müssen vor Ort gesichert oder hineingeräumt werden. Dazu gehören etwa Gartenmöbel, Kinderspielgeräte oder Fahrräder. Fenster, Roll- und Fensterläden sollten vorsorglich geschlossen werden.

Wer mit Überflutungen bei Starkregen rechnet, wird vorsorglich wertvolle Gegenstände oder gesundheitsgefährdende Substanzen, die nicht mit Wasser in Berührung kommen dürfen, aus dem Keller in höhere Etagen räumen und außerdem Schächte, Fenster und Türen gut absichern.

Viele Leute trennen bei starken Gewittern ihre elektronischen Geräte vom Stromnetz. Dies ist sinnvoll, wenn die Geräte nicht über einen Überspannungsschutz verfügen. Darüber hinaus sollte man, so rät das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), den Strom im Keller abstellen, um einen tödlichen elektrischen Schlag zu vermeiden, falls dort Wasser eintritt. Ist der Strom noch eingeschaltet und der Stromkasten liegt im schon gefluteten Keller, sollte man diesen jedoch nicht mehr betreten, sondern die Feuerwehr verständigen.

Quelle der Informationen: https://www.detail.de/

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